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Jorge Lorenzo: „Entscheidung zu Ducati zu gehen, kann sich als falsch oder richtig herausstellen“

Jorge Lorenzo lobt den Ducati-Teamchef Luigi „Gigi“ Dall'Igna dafür, dass er eine große Rolle dabei gespielt habe, das italienische Team siegfähig zu machen.

3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Dovizioso, Ducati Team; Andrea Iannone, Ducati Team
Andrea Iannone, Ducati Team, Andrea Dovizioso, Ducati Team
Podium: 3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing feiert mit Champagne
Podium: Gigi Dall'Igna, Ducati Team, Sportchef
3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
3. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing mit Gigi Dall'Igna, Ducati Corse, Sportchef
Sieger Andrea Iannone, Ducati Team; 2. Andrea Dovizioso, Ducati Team
Start: Andrea Iannone, Ducati Team, führt

Lorenzo kennt Dall'Inga seit vielen Jahren. Beide waren zur selben Zeit bei Derbi und später bei Aprilia, als der Spanier 2006 und 2007 den 250cc-Titel holte. Kommendes Jahr werden sie bei Ducati erneut zusammenarbeiten.

Dall'Igna war maßgeblich daran beteiligt, Lorenzo von Yamaha zu Ducati zu locken. Beide hegen großen gegenseitigen Respekt füreinander, daher freute sich Lorenzo am vergangenen Wochenende in Spielberg besonders, als Andrea Iannone den ersten Ducati-Sieg in der MotoGP seit fast sechs Jahren holte. 

„Ich hätte natürlich lieber selbst gewonnen und Iannone und Dovizioso auf Platz 2 und 3 gesehen“, sagte Lorenzo. „Ich freue mich aber für sie, denn sie haben sehr hart gearbeitet, besonders Gigi. Seine Überzeugung hat sich schließlich ausgezahlt. Es verdient große Anerkennung, was er getan hat.“

Das Bike, das Lorenzo 2017 fahren wird, ist zwar nicht das gleiche, das in Spielberg gewonnen hat, der Spanier kann aber Hoffnung daraus schöpfen, dass ein Fahrer, der weniger Talent hat als er, gezeigt hat, dass das Team gewinnen kann.

Bildergalerie: Jorge Lorenzo

„Am Ende gibt es aber keine Garantien und meine Entscheidung, Yamaha zu verlassen, kann sich als richtig oder falsch herausstellen“, schränkte Lorenzo ein. „Ich habe die Entscheidung aber nicht innerhalb von fünf Minuten getroffen. Ich habe den Fortschritt des Bikes gesehen und ich kenne Gigi sehr gut. Er ist sehr stur und wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, gibt er nicht nach, bis er es bekommt.“

Mit Informationen von Oriol Puigdemont

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