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WEC-Chef zuversichtlich: Sebring-Auftakt wird planmäßig stattfinden

Zwei Mal musste die WEC schon die 1.000 Meilen von Sebring wegen der Corona-Pandemie abgsagen: Warum Serienchef Frederic Lequien diesmal zuversichtlich ist

Findet in diesem Jahr endlich die zweite Ausgabe des gemeinsamen Super-Sebring-Events von FIA WEC und IMSA WeatherTech SportsCar Championship statt? Im Gegensatz zu den Vorjahren gibt sich Frederic Lequien, Chef der Langstrecken-WM, optimistisch.

"Es gibt keinen Grund zur Panik: Wir sind zuversichtlich, dass Sebring stattfinden wird", erklärte Lequien im Gespräch mit der internationalen Edition von 'Motorsport.com'. "Wir haben keine spezifischen Warnungen, nur einige kleine Verzögerungen beim Transport - was überall auf der Welt dasselbe ist - aber nichts, was die Veranstaltung in Sebring gefährden könnte."

Nachdem man 2019 die Premiere des Doppel-Events feierte, fiel die Veranstaltung in den vergangenen beiden Jahren der Corona-Pandemie zum Opfer. Im März 2020 kam das gesellschaftliche Leben weltweit wegen der ersten Welle zum Stillstand, weshalb die Absage erst eine Woche vor der geplanten Durchführung erfolgte.

Anschließend wandte sich der damalige WEC-CEO Gerard Neveu in einem offenen Brief an die Fans der Langstrecken-WM. Selbst die IMSA-Serie musste ihren Langstrecken-Klassiker verschieben. Die 12h Sebring fanden schließlich als Saisonfinale im November 2020 statt.

Etwas anders gelagert war der Fall im Vorjahr. Auch hier spielten zwar Einreisebeschränkungen in die USA eine Rolle, jedoch sagte man das Rennen schon zwei Monate vor der geplanten Austragung ab und die IMSA fuhr allein in Sebring. Als Ersatz für die 1.000 Meilen von Sebring rückte das 8-Stunden-Rennen in Portimao in den WEC-Kalender.

WEC-Chef Frederic Lequien: "Jetzt grünes Licht" für Einreise

"Vor einem Jahr war es einfach, eine Entscheidung zu treffen, weil es wegen der geschlossenen US-Grenze fast unmöglich war, dorthin zu fahren", erinnert sich Lequien "Jetzt haben wir grünes Licht. Im Vergleich zum letzten Jahr gibt es keinen Grund zur Sorge, es sei denn, die US-Regierung beschließt in einem Monat, dass alles geschlossen wird."

Derzeit grassiert aber auch im US-Bundesstaat Florida, wo Sebring liegt, die Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Virus. In der Woche vom 7. bis 13. Januar wurden insgesamt 430.297 Fälle registriert, was einen Anstieg von 33.944 Fällen gegenüber der Woche zuvor bedeutet.

15.067.643 Einwohner oder 72,4 Prozent der Bevölkerung des US-Bundesstaats haben bisher nach offiziellen Angaben mindestens eine Impfdosis erhalten. Davon sind 12.964.043 Menschen vollständig geimpft oder geboostert.

Die 1.000 Meilen von Sebring sind als Saisonauftakt der WEC 2022 geplant. Das erste Rennen des Jahres soll am Freitag, den 18. März, über die Bühne gehen. Schon am Wochenende zuvor (12./13. März) versammelt sich das WEC-Fahrerlager für den Prolog, die offiziellen Testfahrten vor Saisonbeginn, auf dem Sebring International Raceway.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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