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Honda vermutet fehlerhaftes Design des Öltanks als Grund für Probleme

Bei Honda glaubt man, dass der Grund für die Probleme, die Fernando Alonso am Montag viel Zeit gekostet haben, im Design des Öltanks liegen – und auch für Stoffel Vandoorne lief es am Dienstagmorgen nicht rund.

Fernando Alonso, McLaren MCL32

Foto: : LAT Images

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren
Zak Brown, Geschäftsführer McLaren im Gespräch mit den Ingenieuren
Fernando Alonso, McLaren

Der Belgier blieb in seinem McLaren MCL32 bereits nach seiner 2. Aufwärmrunde am Ende der Boxengasse stehen. Teamkollege Fernando Alonso war den größten Teil des Montags zum Zuschauen verdammt gewesen, nachdem nach nur einer Runde ein Problem mit dem Ölsystem aufgetaucht war.

Das Team hatte daraufhin den Motor ausgebaut, der in die Honda-Fabrik ins japanische Sakura zur Untersuchung geschickt wird. Nachdem ein neuer Motor eingebaut war, konnte Alonso am Nachmittag wenigstens noch ein paar Runden drehen.

Bisher gibt es zwar keine Bestätigung für den Grund des Problems, Honda-F1-Chef Yusuke Hasegawa vermutete aber, dass es am Design des Öltanks lag.

"Aufgrund erster Untersuchungen denken wir, dass das Problem mit der Form des 2017er Öltanks zusammenhängt. Wir müssen aber noch weitere Untersuchungen durchführen, bevor wir das bestätigen können", sagte Hasegawa.

Sollte diese Vermutung zutreffen, wäre ein komplett neues Design des Öltanks nötig, das einige Kopfschmerzen verursachen könnte.

Änderungen am Design könnten nämlich Auswirkungen auf das gesamte Paket des Antriebsstrangs und die Installation im Chassis haben. Dabei ist der Platz vermutlich einer der Hauptpunkte dieses Autos.

Aus diesem Grund dauerte es auch mehrere Stunden, bis das Team am Montag in diesen Bereich vorgedrungen war und den Grund für das Problem identifizieren konnte.

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