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Sebastian Vettel glaubt: War kein Spaziergang für Lewis Hamilton

Sebastian Vettel glaubt, dass Lewis Hamilton in Le Castellet durchaus Druck von hinten spürte - Er selbst hätte ohne den Crash ein gutes Ergebnis holen können

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 and Sebastian Vettel, Ferrari celebrate in parc ferme

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 and Sebastian Vettel, Ferrari celebrate in parc ferme

Mark Sutton / Motorsport Images

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 and Sebastian Vettel, Ferrari celebrate in parc ferme
Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1 W09 leads at the start of the race as Sebastian Vettel, Ferrari SF71H locks up and hits Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 W09
Start zum GP Frankreich 2018 in Le Castellet: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 EQ Power+, führt

Lewis Hamilton schnappte sich am Sonntag in Le Castellet seinen dritten Saisonsieg - und das scheinbar ziemlich ungefährdet. Doch obwohl der Brite auf der Strecke nie wirklich in Gefahr war, glaubt Sebastian Vettel nicht, dass sich der Weltmeister an der Spitze des Feldes einen faulen Lenz machen konnte. "Das ist schwierig zu sagen, aber ich denke schon, dass er gepusht hat", so Vettel.

"Ich habe die Rundenzeiten nur überflogen, aber ich glaube nicht, dass er da vorne 'Urlaub' machen konnte. Max hat von hinten Druck gemacht", so der Ferrari-Pilot, der mit am Ausgang des Rennens selbst nichts zu tun hatte. Nach seinem Crash mit Valtteri Bottas in der ersten Kurve ging es für ihn nur noch um Schadensbegrenzung. Er glaubt aber, dass er in der Lage gewesen wäre, ein gutes Rennen zu zeigen.

"Ich weiß nicht, wo ich gelandet wäre, weil ich nach der ersten Runde ein anderes Rennen gefahren bin. Aber ich denke, wir wären viel besser gewesen als in Barcelona", erklärt Vettel. Teamkollege Kimi Räikkönen habe schließlich bewiesen, dass man eine gute Strategie gehabt hätte. Das Rennen in Spanien war das einzige in der laufenden Saison, in der am Ende kein Ferrari-Pilot auf dem Podium stand.

Hamilton selbst erklärt währenddessen übrigens, dass er zumindest nicht das komplette Rennen pushen musste. "Ich hatte den Motor immer im Blick", verrät der Sieger und erklärt: "Zehn Runden vor meinem Stopp habe ich etwas heruntergedreht, aber dann habe ich wieder aufgedreht, weil die Pace von Max wirklich gut war. Nach dem Stopp war ich in einer guten Position und wurde praktisch nicht mehr herausgefordert in Sachen Pace."

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