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MotoGP 2017: Maverick Vinales hätte gern die alte Yamaha zurück

Yamaha-Pilot Maverick Vinales beklagt nach zuletzt durchwachsenen Ergebnissen eine "Konfusion" und würde lieber wieder die vorherige M1 einsetzen.

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Movistar Yamaha MotoGP
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Im Anschluss an den Grand Prix von Italien in Mugello hatte Yamaha-Werkspilot Maverick Vinales die Gesamtwertung der MotoGP-Saison 2017 mit 26 Punkten Vorsprung angeführt. 3 Rennen später jedoch findet sich der Spanier mit 5 Punkten Rückstand auf den neuen Tabellenführer Marc Marquez (Honda) auf Rang 2 der Gesamtwertung wieder.

Was Vinales mehr Sorgen macht als der Punkterückstand, ist das Gefühl, das er bei den zurückliegenden Rennen für seine Yamaha M1 hatte beziehungsweise nicht hatte. In Barcelona verpasste Vinales genau wie Teamkollege Valentino Rossi den Q2-Einzug. Im Rennen wurde es für den Spanier nur Platz 10. In Assen stürzte er. Auf dem Sachsenring wurde es immerhin Platz 4.

Bei den Testfahrten im Anschluss an den Grand Prix von Katalonien in Barcelona hatte Yamaha erstmals einen neuen Rahmen für die M1 dabei. Mit diesem sind die Werkspiloten seitdem unterwegs, doch Rossi kommt damit besser zurecht als Vinales. Der Spanier beklagt zudem noch eine andere Baustelle.

"Irgendwie tun wir uns seit ein paar Rennen schwer. Wir haben die Elektronik modifiziert und dadurch viel Motorleistung verloren. Die Leistung wird von Rennen zu Rennen geringer. Wir brauchen einfach mehr, und zwar von der Elektronik", so Vinales, um nachzuschieben: "Wir müssen alles tun, um das Vertrauen aus der 1. Saisonhälfte zurückzugewinnen."

Bildergalerie: Maverick Vinales beim GP Deutschland

Ein Wechsel zurück auf das alte Chassis der M1, mit dem er 3 Rennen gewann, ist für Vinales aber nicht so einfach, wie er betont: "Es ist keine Entscheidung, die ich allein treffen kann. Es ist eine gemeinsame Entscheidung. Wir sind ein Team und wir müssen versuchen, in dieselbe Richtung zu gehen."

"Momentan fühle ich mich gut, aber ich sage es noch einmal: mit dem alten Bike hatte ich zu Beginn der Saison ein besseres Gefühl", unterstreicht Vinales, der in der aktuellen MotoGP-Gesamtwertung 2017 ungeachtet seiner jüngsten Rückschläge nach wie vor knapp vor Teamkollege Valentino Rossi rangiert.

Mit Informationen von Oriol Puigdemont

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