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"Wichtige Strecke": Schafft Yamaha in Jerez die Wende?

Kein Sieg in den ersten drei Rennen: Yamaha hofft, in Jerez ganz vorne mitkämpfen zu können - Im vergangenen Jahr hatte man in Spanien allerdings große Probleme

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Repsol Honda Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Garage of Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
2. Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
2. Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Auf dem Papier lief der Start in die MotoGP-Saison 2018 für Yamaha eigentlich gar nicht so schlecht. Die Teamwertung führt das Werksteam der Japaner an, und in der Fahrer-WM liegt Maverick Vinales nur fünf Zähler hinter Spitzenreiter Andrea Dovizioso. Trotzdem ist man bei Yamaha nicht zufrieden, denn nach drei Rennen steht man noch immer ohne Sieg da - das gab es seit 2003 nur ein einziges Mal.

2014 gewann Marc Marquez auf der Honda die ersten zehn Saisonrennen in Serie. Davon abgesehen musste Yamaha in dem besagten Zeitraum nie so lange auf den ersten Saisonsieg warten. Gelingt nun ausgerechnet in Jerez der Durchbruch? Im Vorjahr hatten Vinales und Valentino Rossi dort noch große Probleme und kamen nicht über die Positionen sechs und zehn hinaus.

"Im vergangenen Jahr war Jerez ein schwieriges Rennen für mich. Ich hatte große Schwierigkeiten, weil ich Probleme mit dem Vorderreifen hatte", erinnert sich Vinales zurück, und Rossi ergänzt: "Im vergangenen Jahr hatten wir große Probleme, aber ich denke, dass wir in diesem Jahr besser sein können." Zumal der "Doctor" in Jerez im Laufe seiner Karriere schon neunmal gewinnen konnte - zuletzt 2016.

In der WM liegt Rossi mit 29 Punkten aktuell nur auf Rang sieben. Doch der MotoGP-Rekordchampion erklärt optimistisch: "Unserer M1 wird besser." Die ersten drei Rennen in Katar, Argentinien und Austin seien "nicht sehr gut" gewesen. Nun habe man aber die richtige Richtung gefunden. "Jerez wird eine sehr wichtige Strecke für uns", erklärt der Italiener in diesem Zusammenhang.

Dort werde man das wahre "Potenzial" des Bikes erkennen. "Wir wollen uns verbessern und um den Titel kämpfen", erklärt Rossi angriffslustig. Teamkollege Vinales verrät derweil: "Nach dem Podium in Austin bin ich insgesamt glücklich." Der Spanier reist nach seinem zweiten Platz "sehr motiviert" und mit einer "positiven" Einstellung zu seinem ersten von insgesamt vier Heimrennen in diesem Jahr.

"Das ist gut, um das Gefühl wiederzufinden, das wir zu Beginn der vergangenen Saison hatten", erklärt Vinales, der 2017 die ersten beiden Rennen gewinnen konnte. Anschließend gelang im Laufe des Jahres aber nur noch ein weiterer Sieg. In Jerez hofft er jetzt, "noch stärker" als in den ersten drei Rennen des Jahres zu sein. Und da er in Austin bereits Zweiter war, lässt das nur den Schluss zu, dass er in Spanien auf die oberste Stufe des Podests will.

"Wir werden bei diesem Grand Prix hart arbeiten, um wieder auf dem Podium zu stehen", erklärt er selbst. Teammanager Massimo Meregalli lobt währenddessen, dass seine beiden Piloten aktuell "in großartiger Form" seien. Daher hofft auch er darauf, an diesem Wochenende "konkurrenzfähig" zu sein und "vorne im Feld" mitzukämpfen. Allerdings gibt es noch eine große Unbekannte.

"Es wird interessant sein, wie sich der neue Asphalt für uns auswirkt", erklärt Meregalli und erinnert: "Im vergangenen Jahr hatten wir Probleme, aber wir haben in den vergangenen Wochen einige große Schritte mit unserer YZR-M1 gemacht und sind optimistisch, dass wir die an diesem Wochenende bestätigen können." Das könnte dann auch richtungsweisend für den weiteren Saisonverlauf sein.

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