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Nico Müller: „Wir haben hier Punkte verschenkt“

Der Berner beendete sein 50. DTM-Rennen am Sonntag auf dem Lausitzring an sechster Stelle. Tags zuvor schied er mit einem Bremsproblem an seinem Audi RS5 aus. „Mit meiner persönlichen Leistung bin ich zufrieden.“

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

Foto: : Alexander Trienitz

Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM
Boxenstopp, #9 Audi Sport Team WRT, Audi R8 LMS: Nico Müller, Frederic Vervisch
Nico Müller, Audi Sport Team Abt Sportsline, Audi RS 5 DTM

An seinem Jubiläumswochenende hätte sich Nico Müller wahrlich ein besseres Resultat gewünscht – und es auch verdient. Zu beiden Rennen startete der einzige Fahrer im Feld unter Schweizer Flagge aus der siebten Position. Doch nur am Sonntag, bei seinem 50. Start in der populärsten Tourenwagen-Rennserie Europas, gab es ein zählbares Resultat. 

Am Samstag gehörte Müller zu jenen Fahrern, die den Reifenwechsel spät vollzogen. Die frischen Pneus nützten ihm allerdings nicht mehr viel. Eine Schraube (Herkunft laut Audi unbekannt!) fiel in die Pedalbox und verklemmte das Bremspedal. Daher stellte Müller den Audi aus dem Team Abt an seiner Box ab. „Der fünfte Platz wäre sicher möglich gewesen, vielleicht sogar der vierte“, vermutet er. 

Der Start zum Jubiläumsrennen gelang wieder sehr gut. Diesmal steuerte der Berner sogar als Letzter zusammen mit dem hinter ihm liegenden Mercedes-Fahrern Mortara und Engel die Boxen zum Reifenwechsel an. So kam er bis von Runde 17 bis 25 sogar zu acht Führungsrunden. 

 

Nach dem Boxenstopp behauptete Müller zunächst den sechsten Rang und drehte auf dem Vormarsch zu Rang 5 die drittschnellste Rennrunde. Doch anstatt nach vorne, ging es daraufhin um einen Platz nach hinten.

„Ich habe einen Funkspruch der Rennleitung mitgehört und beim Befehl zu einem Platztausch meiner Startnummer verstanden. Doch nicht die 51, sondern die 15 war gemeint. Weil man eine Position noch in der gleichen Runde zurückgeben muss, liess ich Maxime Martin gleich wieder vorbei, nachdem ich ihn überholte hatte“, erklärte Müller den Platzverlust. 

Als ihm das Missverständnis klar war, griff er den BMW des Belgiers gleich wieder an und überholte ihn. „Diese verlorenen Sekunden haben mich sicher den fünften Platz gekostet, denn Rockenfeller hätte ich gepackt“, ist Müller sicher. „Es ist etwas frustrierend, auf diese Weise Punkte zu verschenken.“

Doch der DTM-Jubilar zieht trotzdem ein positives Fazit. „Mit meiner persönlichen Leistung bin ich zufrieden. Das Auto ist gut, und ich habe alles richtig gemacht. Dies nehmen wir aus der Lausitz mit, um uns zu verbessern.“

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